Um sich Hafterleichterungen zu verschaffen haben die Mithäftlinge diese Informationen an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet, die nun einen Großeinsatz zum Auffinden der Leiche von Jenisa Muja plant, der heute beginnen soll.
Auf Nachfrage der BILD äussert sich der Rechtsanwalt der Mithäftlinge, Sascha Haring, wie folgt:
"Es liegt ein schriftliches Geständnis vor. Sieben Seiten, auf denen er schreibt, wie er Jenisa missbraucht, erwürgt und die Leiche in einem Waldstück vergraben hat."
Als Motiv für seine Taten soll der türkischstämmige Killer das gestörte Verhältnis zur Familie
seiner albanischen Frau genannt haben. Die sei immer gegen die Verbindung gewesen.
Deshalb habe er sich in einen Hass auf alle Albaner gesteigert.
Perverser Höhepunkt: Er tötete Jenisa, damit die Familie leidet.
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