Wie bereits berichtet wandten sich Mithäftlinge des mutmaßlichen Mörders von Dano, Ibrahim B., an die Staatsanwaltschaft und berichteten darüber, er habe ihnen gegenüber in der Untersuchungshaft den Mord an Jenisa Muja gestanden.
Es folgte eine erste Suchaktion mit Leichenspürhunden an der Stelle, die B. den Mithäftlingen gegenüber in Form eines Geständnisses anhand einer selbstgezeichneten Skizze präsentierte. Diese Suche war ebenso ergebnislos wie die heutige, zweite Suchaktion.
Ob weitere Suchaktionen geplant sind ist derzeit nicht bekannt.
Dienstag, 15. Juli 2014
Zwei ergebnislose Suchaktionen nach Jenisa Muja
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Donnerstag, 10. Juli 2014
Ibrahim B. gesteht auch den Mord an Jenisa Muja
Wie die BILD heute berichtet hat Ibrahim B. während der noch andauernden Untersuchungshaft Mithäftlingen gegenüber auch den Mord an der seit dem 07. September 2007 verschwundenen Jenisa Muja gestanden. Er habe den Mord detailliert beschrieben und auch eine Skizze angefertigt, wo Jenisa zu finden sei.
Um sich Hafterleichterungen zu verschaffen haben die Mithäftlinge diese Informationen an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet, die nun einen Großeinsatz zum Auffinden der Leiche von Jenisa Muja plant, der heute beginnen soll.
Auf Nachfrage der BILD äussert sich der Rechtsanwalt der Mithäftlinge, Sascha Haring, wie folgt:
Als Motiv für seine Taten soll der türkischstämmige Killer das gestörte Verhältnis zur Familie
seiner albanischen Frau genannt haben. Die sei immer gegen die Verbindung gewesen.
Deshalb habe er sich in einen Hass auf alle Albaner gesteigert.
Perverser Höhepunkt: Er tötete Jenisa, damit die Familie leidet.
Um sich Hafterleichterungen zu verschaffen haben die Mithäftlinge diese Informationen an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet, die nun einen Großeinsatz zum Auffinden der Leiche von Jenisa Muja plant, der heute beginnen soll.
Auf Nachfrage der BILD äussert sich der Rechtsanwalt der Mithäftlinge, Sascha Haring, wie folgt:
"Es liegt ein schriftliches Geständnis vor. Sieben Seiten, auf denen er schreibt, wie er Jenisa missbraucht, erwürgt und die Leiche in einem Waldstück vergraben hat."
Als Motiv für seine Taten soll der türkischstämmige Killer das gestörte Verhältnis zur Familie
seiner albanischen Frau genannt haben. Die sei immer gegen die Verbindung gewesen.
Deshalb habe er sich in einen Hass auf alle Albaner gesteigert.
Perverser Höhepunkt: Er tötete Jenisa, damit die Familie leidet.
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Freitag, 4. Juli 2014
Vorwort
Dano K. aus Herford, 5 Jahre alt () |
Der 43 Jahre alte Mann hat zwar gestanden, Dano "in einer Ausnahmesituation" getötet zu haben, alle Einzelheiten kennt die Polizei aber nur vom mutmaßlichen Täter selbst. Und nicht jedes Detail stimmt mit dem Obduktionsergebnis überein.
Der mutmaßliche Täter legte zwar ein Geständnis ab, schwieg aber im weiteren Verlauf konsequent - bis heute.
In diesem Blog werde ich als Prozessbeobachter über die einzelnen Verhandlungstage berichten.Weitere Informationen finden Sie auch in meiner Facebook-Gruppe "Die Fakten zum Vermisstenfall Dano".
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